Ein Bericht aus dem Blickwinkel des Zeitzeugen "Fachwart öffentlichkeitsarbeit".
Die FF Israelsdorf lädt zum Kommers und ca. 120 Gäste versammelten sich am gestrigen Samstag um 10:00 Uhr bei angenehmen spätherbstlichen
Temperaturen im Gemeinschaftshaus Karlshof, so auch ich. Wehrführer Peter Stegmann begrüßte außerordentlich viele Honoratioren - die meisten
davon uniformiert. Unter den Gästen fanden sich auch viele Politikerinnen und Politiker aus der Lübecker Bürgerschaft, dem schleswig-holsteinischem
Landtag und sogar aus dem deutschen Bundestag, Frau Gabriele Hiller-Ohm.
Wie es bei derart groß angelegten Veranstaltungen üblich ist, erläuterte Peter Stegmann dann, was uns in der nächsten Zeit erwarten wird, oder wie
mein Sohn sagen würde - was denn so abgeht. Peter kündigte den von ihm vorzutragenden Rückblick und einige Gastredner an und gab die bereits auf
den Tischen stehenden leckeren Brötchen und Getränke frei.
100 Jahre Feuerwehr Revue passieren zu lassen - ich befürchtete Schlimmes. Wird er jetzt jede Veranstaltung, jeden Einsatz und sämtliche Aktiviäten
von 1909 bis 2009 vortragen? Jedenfalls warf ein Beamer Fotos an die Wand. Und was man sehen kann, brauchte nicht erläutert zu werden. Innerlich
sah ich mich den Nachmittag im Gemeinschaftshaus Karlshof verbringen.
Meine Befürchtungen wurden bereis nach den ersten Sätzen des 100-jährigen Rückblicks Lügen gestraft. Peter Stegmann begann seinen amüsante und
absolut interessanten Vortrag mit einer kleinen Vorbemerkung zum 100-jährigen Jubiläum der FF Vorwerk vor einer Woche. Dort hatte Wehrführer
Dennis Hedemann berichtet, dass sich die Vorwerker kurz nach dem 2. Weltkrieg ein Feuerwehrfahrzeug, sagen wir angeeignet hatten. Peter bemerkte,
dass den Israelsdorfern einmal ein Fahrzeug gestohlen wurde. Nach kurzem Schweigen stelte er dann aber fest, das wohl doch einige Zeit zwischen
diesen beiden Ereignissen läge. Damit hatte er bereits die volle Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer gewonnen. Er begann dann in der
Gegenwart, in der eine aus 42 Kameradinnen und Kameraden bestehende Einsatzabteilung 80 bis 100 Einsätze pro Jahr bewältigen muss und nahm uns
dann alle mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1909 und die Jahre davor. Als Peter die Namen der Gründungsmitglieder verlas, fiel mir und meinen
Mitgästen auf, dass dort ein Peter Stegmann verzeichnet war - doch dazu später mehr.
"Wir wissen heute nicht, was diese 18 Männer im Jahre 1909 dazu bewogen hat, die Freiwillige Feuerwehr Israelsdorf zu gründen. An den tollen
roten Autos und der Ausrüstung jedenfalls kann es damals nicht gelegen haben. Der ganze Stolz bestand seinerzeit in den blank polierten
Pickelhauben der damaligen Pflichtfeuerwehr," so der Wehrführer. Er zitierte kurze Passagen aus Brandberichten, die aus den Jahren kurz vor
der Gründung stammen. Dort war von einem Chaos an der Einsatzstelle, von rekrutierten Löschknechten und zuerst vorm Raub der Flammen geborgenem
und anschließend an der Einsatzstelle gestohlenem Mobiliar die Rede.
über die Zeit des 1000-jährigen Reiches verlas Peter Stegmann einige Zeilen aus dem Tagebuch einer Feuerwehrhelferin, die sehr gefühlsbetont
ihre Erlebnisse bei der Meldung zur Feuerwehr schilderte. Sie schloss ihre Aufzeichnungen: „Anschließend hieß es dann, wer meldet sich freiwillig?
Ich wurde wieder als erstes gefragt und musste natürlich ja sagen. Ich hätte es aber auch als letztes gesagt und freue mich schon auf den ersten
Dienst.“ Das Jahr 1959 beschrieb Peter Stegmann wie folgt: „Zwei herausragende Ereignisse sind im Jahr 1959 hervorzuheben. Zum ersten –
die Freiwillige Feuerwehr bestand 50 Jahre. Zum zweiten – der heutige Wehrführer wurde geboren.“
In der Folgezeit beschäftigte sich die Wehr mehrfach mit dem Baugeschäft. Das Feuerwehrhaus war zu klein. Jedes Mal, wenn Peter Stegmann mit
den Worten „Ein bekanntes Problem tauchte auf,“ begann, ging ein Raunen durch die Menge. Es folgte stets ein Bauvorhaben. Manchmal waren es
wenige Hammerschläge, mit denen einige Steine aus dem Sturz entfernt wurden, manchmal wurde völlig neu gebaut. übrigens, die Steine mussten
entfernt werden, da der vorher dort untergestellte TS-A im Gegensatz zum neuen TLF keine Blaulichter auf dem Dach hatte. 1982 war es dann endlich
so weit – am 05.11.1982 wurde der Grundstein zum Neubau des heutigen Feuerwehrhauses gelegt. Gerüchte besagen, dass der damalige Wehrführer Werner
Heidrich stark gebremst werden musste, da aus der Grundsteinlegung sonst fast ein Richtfest geworden wäre. „Somit erklärt sich auch den Besuchern
unserer Gerätehauses, warum sich unser Grundstein in 70 cm Höhe unter Glas befindet,“ so Peter Stegmann. Er berichtete weiter, dass das TSF der
FF Israelsdorf 1983 durch ein LF 8 ersetzt wurde. „Aber schon tauchte ein bekanntes Problem auf,“ so Stegmann, „jetzt 3 große Fahrzeuge, aber nur
2 Stellplätze“. Hier bewies sich wieder der vorausschauende Einfallsreichtum von Feuerwehrmännern. Peter Stegmann führte aus: „Gut dass die
Baugang in ihrem Arbeitseifer bei der Betonierung der Hallenfundamente nicht zu bremsen war und der Betonfahrer zufällig noch ein wenig Beton
über hatte, so dass man vorsorglich schon mal das Fundament ein wenig größer anlegte, als in der Bauzeichnung angegeben. So passte dann später
die 3. Fahrzeughalle zufällig auf das vorhandene Fundament.“ Ja einfallsreich sind Feuerwehrleute nun einmal.
Peter Stegmann berichtete über so manchen Einsatz, den die Wehr zu bewältigen hatte, aber auch über viele gemeinsame sportliche und gesellige
Veranstaltungen, die der Feuerwehrarbeit den nötigen Spaß verliehen. Er sprach aber auch von Veränderungen. Ein wenig aus seinem Schlusswort
vorweg genommen sagte er: „Wohl kaum eine Organisation hat sich in 100 Jahren so wandeln müssen, wie die Feuerwehr.“ Aber dazu später noch mehr.
Wenn ein Wandel ansteht, bedarf es immer Menschen, die ihn einleiten und auch zu einem guten Ende führen. So etwas haben wir in großem Stil in
der 2. Hälfte der 60`er Jahre in Deutschland erlebt, das in den Studentenunruhen von 1968 gipfelte oder 1989 in den Freiheitsbewegungen die zur
Einheit Deutschland führten. Aber auch im Kleinen, zum Beispiel in der Feuerwehr, sind Menschen nötig, die hinter ihren Ideen stehen und damit
einen Wandel bewirken. Peter Stegmann berichtete von einem solchen Wandel in der FF Israelsdorf. Da war von einer mehr informellen Gruppierung
innerhalb der Wehr die Rede, die einmal für eine neue Zeit standen und einen gedanklichen Wandel in der Israelsdorfer Wehr einleiteten – den
„jungen Wilden“. Ich habe hier bewusst das Wort Wandel gewählt und nicht vom allzu legendären „wind of change“ gesprochen, obwohl Peter erklärte –
ich zitiere: „Aus den Reihen der damals alten Kameraden wehte diesen „jungen Wilden“ mit ihrem neumodischen Kram ein ganz schöner Wind entgegen.“
Auf den gezeigten Fotos aus dieser Zeit konnte ich die „jungen Wilden“ eindeutig identifizieren. Auch bärtige und langhaarige Gesellen fanden sich
unter ihnen - ihnen, denen es zu verdanken ist, dass Feuerwehr sich weiter entwickelt hat. Bei näherer Betrachtung konnte ich feststellen,
dass so manch einer dieser „jungen Wilden“ heute in führender Funktion bei der Feuerwehr tätig ist – und bei so manchem Foto – ob mit oder ohne
Hut – glaubte ich, unseren heutigen Landesbrandmeister Detlef Radtke erkannt zu haben. Sicher bin ich mir aber natürlich nicht und ich werde mich
hüten, unseren obersten Chef als jungen Wilden zu titulieren, denn ich möchte ja auch von den nächsten Jubiläen noch berichten dürfen. Aber den
Weg von Reformern sind auch andere Persönlichkeiten gegangen – einer wurde sogar einmal Bundesaußenminister.
Deutlich zu spüren war der Wandel natürlich bei neuen technischen Errungenschaften. Beispielhaft sei die Umstellung der Alarmierung von Sirenen
auf Funkmeldeempfänger erwähnt. Peter Stegmann wusste von eigenen Erfahrungen aus den Zeiten der Sirenenalarmierung zu berichten, die uns heute
schmunzeln lassen. „Eine der Sirenen im Dorf war auf meinem Elternhaus angebracht. Die Familie isst zu Mittag, als es an der Küchentür klingelt.
Wie Kinder nun mal so sind, renne ich zur Tür und mache auf. Da steht ein junges Mädchen vor der Tür und sagt aufgeregt – Guten Tag, sind deine
Eltern da? – Papa kommst du mal, da ist ein Mädchen und will dich sprechen. – Guten Tag Herr Stegmann, schöne Grüße von meinem Vater, er glaubt
bei uns brennt es – . Ein Schornsteinbrand wie sich später dann herausstellte.“
An dieser Stelle möchte ich auf das oben bereits erwähnte Schlusswort zu sprechen kommen. Den Satz mit dem Wandel habe ich zugegebenermaßen nur
unvollständig wiedergegeben, weil ich ihn dort gerade so braucht – das ist journalistische Freiheit. Im ganzen Wortlaut sagte Peter: „Wohl kaum
eine Organisation hat sich in 100 Jahren so wandeln müssen, wie die Feuerwehr. Doch eins ist immer gleich geblieben. Der Wille der
Feuerwehrkameraden zu helfen. Dieser Wille scheint aber immer mehr verloren zu gehen. Kaum jemand kommt noch und will seine – ich gebe
zu nicht unerhebliche – Freizeit opfern.“
Peter Stegmann hatte die letzten 100 Jahre so amüsant und interessant wieder aufleben lassen, dass ich mir wünschte, er möge gleich fortfahren
und noch einen Ausblick auf die nächsten 100 Jahre geben. Ich hätte ihm gerne noch weiter zugehört.
Ministerialrat Hans Schönherr vom Kieler Innenministerium überbrachte nicht nur die Grüße der Landesregierung und des Innenministers Klaus Schlie,
sondern auch Glocke nebst Urkunde als Ehrengabe. Er begann seine Rede mit dem Hinweis darauf, dass sich der Israelsdorfer Wehrführer
außerordentlich „gut gehalten“ habe, da sein Name doch schon 1909 unter den Gründungsmitgliedern zu finden sei. Dieses Missverständnis
konnte dann aber schnell geklärt werden, es handelte sich um den namensgleichen Großvater des Wehrführers. Schönherr stellte die Erfordernisse
für ehrenamtliche Feuerwehrarbeit dar und hob die gesellschaftlichen Werte der Feuerwehr hervor, die sie neben ihren eigentlichen Aufgaben
schaffen. Kernpunkt seiner Ausführungen war, dass die Freiwillige Feuerwehr kein „Feierabendverein“ und keine „Freizeitspaßeinrichtung“ ist.
„Feuerwehr unterscheidet sich grundlegend von Freizeitvereinen in einer Gesellschaft, in denen der Spaßfaktor zum Selbstzweck wird,“ so
Schönherr.
Senator Thorsten Geißler griff das Thema „Spaßgesellschaft“ auf und wies darauf hin, dass der Mangel an ehrenamtlichen Engagement immer dann
deutlich werden, wenn diese Initiativen nicht vorhanden sind. Als Beispiel nannte er das Feuerwehrwesen in Griechenland. Nach verheerenden
Waldbränden sind die Griechen bestrebt, ein funktionierendes Feuerwehrwesen aufzubauen und geben sich beim Landesfeuerwehrverband quasi die
Klinke in die Hand. Zur Nachwuchsgewinnung richtete Geißler an die Feuerwehren: „Leben Sie ihr Ehrenamt so attraktiv, dass Andere es mitbekommen.“
Ebenso wies er auf die Unverzichtbarkeit der Jugendfeuerwehren hin.
Besonderes Interesse fand dann die Rede von Detlef Radtke bei mir. Ich fragte mich, welchen „Hut“ würde er heute aufsetzen. Denn immerhin war
er der einzige Kamerad, der in einer Dreifachrolle erschien – als Landesbrandmeister, als Stadtbrandmeister und als aktives Mitglied der Feuerwehr
Israelsdorf. Er nahm dann aber doch den „Hut“ – Verzeihung die Dienstmütze – des Landesbrandmeisters auf, legte aber auch viel „Lübecker Inhalt“
in seine Ausführungen. Bei allem Wandel aus der Vergangenheit stellte er fest, dass Feuerwehrarbeit heute von drei Erfolgsfaktoren bestimmt ist:
Schnelles Ausrücken, schnelles Helfen und gezielte Maßnahmen, in der Regel im Innenangriff. Dann kam er auf ein bei Festreden gerne ausgeblendetes
Thema zu sprechen, aufs Geld. „In Lübeck unterstützen 23 Freiwillige Feuerwehren sehr kostengünstig die Hansestadt Lübeck, damit die Stadt
ihre gesetzliche Pflichtaufgabe erfüllen kann. Das macht die Feuerwehr gerne,“ so Radtke. Die Zusammenarbeit von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger
Feuerwehr gestaltet sich im sogenannten Tagesgeschäft an 365 Tagen im Jahr, 24 Stunden am Tag. Dann bilden die Wachen der Berufsfeuerwehr
und die Freiwilligen Feuerwehren gemeinsam die Löschzüge. 10 Kollegen pro Löschzug stellt die Berufsfeuerwehr, 6 Kameraden die Freiwillige
Feuerwehr. 10 Kräfte erreichen die Einsatzstelle in 10 Minuten, weitere 6 Kräfte in 15 Minuten. Hintergrund ist der sogenannte kritische
Wohnungsbrand, bei dem die Rettung einer Person aus dem 1. Obergeschoss das Szenario darstellt. Die Planung und Abarbeitung dieser
alltäglichen Einsätze ist von der Lübecker Bürgerschaft durch den Feuerwehrbedarfsplan beschlossen worden. Nun traten Fragen aus Verwaltung
und Politik auf, wie z. B. „Warum brauchen wir in Lübeck so viele Freiwillige Feuerwehren, können wir hier nicht sparen?“ „Die Hansestadt
Lübeck spart bereits durch den Einsatz des Ehrenamtes“, so Radtke. Er rechnete vor, dass die hauptamtliche Besetzung dieser 6 von den
Freiwilligen Feuerwehren gestellten Kräften je Löschzug bei der Hansestadt Lübeck zwischen 3 Millionen und 6 Millionen Personalausgaben
jedes Jahr zusätzlich ausmachen würde. Darüber hinaus werden weitere Kräfte für das Abarbeiten von Großschadenslagen benötigt sowie zur
Katastrophenabwehr, wo sich die Kräfte der Berufsfeuerwehr verstärkt auf den Rettungsdienst konzentrieren müssen. Im Beisein zahlreicher
Politikerinnen und Politiker aus der Lübecker Bürgerschaft und aus Bundes- und Landtag richtete Detlef Radtke einen Appell an den Lübecker
Bürgermeister und die Lübecker Politikerinnen und Politiker: „Stehen Sie zu Ihrer Freiwilligen Feuerwehr Israelsdorf und zu allen Lübecker
Feuerwehren, so, wie es im Lübecker Feuerwehrbedarfsplan beschlossen wurde. Entscheiden Sie richtig, wenn es um Strukturfragen der
Freiwilligen Feuerwehren geht.“ Nach diesen eindringlichen und deutlichen Worten kam er auf den Anlass des 100-jährigen Jubiläums zurück
und überreichte Wehrführer Peter Stegmann die Jubiläumsurkunde und als Maskottchen den kleinen grünen Drachen Grisu.
Aus Bundestag und Landtag dankten Frau Gabriele Hiller-Ohm und Herr Gerrit Koch für das unermüdliche Engagement der Feuerwehr und versicherten,
sich für die Lübecker Feuerwehrbelange im Rahmen ihrer Aufgabengebiete einzusetzen. Frau Hiller-Ohm blickte auf bundesgesetzliche Regelungen der
jüngeren Vergangenheit zurück, die die Feuerwehrarbeit erleichtern halfen.
Oliver Bäth, Bereichsleiter Feuerwehr Lübeck, wagte einen Ausblick auf die Feuerwehr der Zukunft. „Wir wissen nicht, mit welche
technischen Ausstattungen die FF Israelsdorf beim nächsten Jubiläum aufwarten wird, aber man wird auch dann noch mit Wasser löschen, es wird auch dann noch Menschen geben, die zupacken, wenn andere weglaufen und es werden Menschen sein, die dieses freiwillig tun.“ Aus eigener Erfahrung in einer Freiwilligen Feuerwehr ergänzte er dann: „Ich habe als erstes zur Freiwilligkeit gehört, dass der Eintritt und der Austritt freiwillig sind und alles, was dazwischen liegt, ist Pflicht. Genauso verhält es sich übrigens auch bei der Berufsfeuerwehr.“
Der Karlshofer Pastor dankte für die gute Zusammenarbeit und wies auf viele kleine alltägliche Dinge der Begegnung hin, die einen
hohen Wert haben. „Man kann das schöne Betriebsklima in der Feuerwehr Israelsdorf spüren, wenn man mit den Kameradinnen und Kameraden
zusammen kommt.“. Er zeigte dann das Phänomen auf, dass durch hohe, übermenschliche Erwartungen an die Feuerwehrleute in der Gesellschaft
ein Druck aufgebaut wird. „Jeder wird einmal Probleme haben, die er nicht lösen kann. So auch die Feuerwehrkameraden. Auch der Feuerwehr
sind Grenzen gesetzt. Das ist so und das darf auch so sein.“
Ich freue mich schon auf das 20-jährige Jubiläum der Israelsdorfer Jugendfeuerwehr im Jahr 2012 und auf die kurzweiligen Ausführungen
von Peter Stegmann.